Hinweis zu Gesundheitsthema:
Ich bin keine ausgebildeten Medizinerin, für Experten-Informationen kontaktieren Sie bitte einen Arzt. Konstruktives Feedback ist willkommen!
Eintöpfe, Suppen und scharf gewürzte Speisen sowie spezielle Tees zeigen sich wirkungsvoll im Energiehaushalt des Körpers. Wer absolut durchgefroren ist, findet zum Beispiel im Ingwertee eine patente Gegenmaßnahme. Die Wurzel ist lange haltbar und enthält Gingerol, dass sofort von innen wärmt. Zudem wirkt es schmerzhemmend sowie schleimlösend, sodass Gliederschmerzen und eine verstopfte Nase keine Chance mehr haben. Geschwollene Augen kündigen ebenso wie die triefende Nase einen Infekt an. Dem kann entgegengewirkt werden, indem beispielsweise zum Frühstück Sanddornsaft (kompaktes Vitamin C) verzehrt wird. Ist er mit einigen Tropfen Leinöl angereichert (Garant für ungesättigte Fettsäuren) kann ein perfekter Wintertag beginnen.
Neue Studien weisen darauf hin, dass anhaltender Lichtmangel während des Winters für eine Infektanfälligkeit (Vitamin D-Mangel) mitverantwortlich sein kann. Darum ist ein Spaziergang von etwa dreißig Minuten an der kalten frischen Luft während der hellen Stunden des Tages, in mollig warmer Kleidung, unbedingt notwendig. Geschwollene Augen können so verhindert werden und während des Gehens ist eine kurze Meditation (Geh-Meditation) leicht zu tätigen. Die Atemtechnik und das konzentrierte Gehen stärken das Immunsystem und schenken einen klaren Kopf.